Elektronische Zigarette – Rauch ohne Feuer

Als ich kürzlich gebeten wurde, über elektronische Zigaretten zu schreiben, muss ich gestehen, dass ich noch nie davon gehört hatte. Später habe ich im Internet recherchiert und herausgefunden, dass elektronische Zigaretten ein schnell wachsendes Problem darstellen. Eine Google-Suche ergab, dass es keinen Rauch ohne Feuer gibt, da allein für den Begriff „elektronische Zigarette“ fast sechs Millionen Ergebnisse zurückgegeben wurden.

Was ist eine elektronische Zigarette?

Die elektronische Zigarette gibt es seit fast drei Jahren und ist ein cleveres Gerät, das Rauchern eine gesündere Alternative bieten soll. Anscheinend auch nützlich, um das Rauchen zu reduzieren und sogar ganz mit dem Rauchen aufzuhören.

Mittlerweile, in der vierten Generation, sind elektronische Zigaretten viel benutzerfreundlicher geworden als frühere Versionen, die vielleicht etwas zu groß waren, um eine Massenmarktattraktivität zu fördern. Die „Mini“ ist die bisher realistischste E-Zigarette, da sie mit 100 mm Länge genauso lang ist wie eine herkömmliche Zigarette.

Eine elektronische Zigarette enthält einen Tabakgeschmack, aber keine der schädlichen Substanzen, die in normalen Zigaretten vorkommen, sodass das Verlangen des Rauchers gestillt werden kann, ohne die vielen gefährlichen Giftstoffe einzuatmen. Ist das alles nur Schall und Rauch? Oder kann dieser Gegenstand wirklich der Retter sein, der er sein will?

Eine Batterie, ein Zerstäuber e zigarette ohne nikotin und eine erneuerbare Nikotinkammer ermöglichen es dem Raucher, die elektronische Zigarette wie jede andere Zigarette zu halten und zu rauchen, wobei am Ende beim Ziehen sogar ein „Rauch“ wie Dampf und ein Leuchten entsteht. Die Nikotinkammer erweist sich als sehr nützlich, da die Patronen in verschiedenen Stärken erhältlich sind und es dem Benutzer ermöglichen, die Menge an Nikotin, die er zu sich nimmt, zu reduzieren, bis er, wenn er möchte, ganz aufhören kann.

Eine Nikotinpatrone hält in der Regel genauso lange wie 15 bis 20 Zigaretten, was zu einer enormen Ersparnis gegenüber den normalen Kosten führt. Standard, mittel, niedrig und überhaupt kein Nikotin sind die verschiedenen Patronenstärken.

Insgesamt scheint es eine gesündere Option zu sein, auch wenn die Vorteile damit noch nicht enden. Da die elektronische Zigarette keine gefährlichen Substanzen, Giftstoffe oder echten Rauch ausstößt, ist das Rauchen in der Öffentlichkeit völlig legal. Gerade im Winter müssen normale Zigarettenraucher nur für eine kurze Rauchpause der klirrenden Kälte und dem Regen trotzen, können aber mit dieser Alternative in ihren Büros, Restaurants und Kneipen bleiben.

Auch Nichtraucher profitieren davon, da ihre Sorgen über das Passivrauchen durch die elektronische Zigarette zunichte gemacht werden. Eine viel geselligere Umgebung!

Als ich kürzlich gebeten wurde, über elektronische Zigaretten zu schreiben, muss ich gestehen, dass ich noch nie davon gehört hatte. Später habe ich im Internet recherchiert und herausgefunden, dass elektronische Zigaretten ein schnell wachsendes Problem darstellen. Eine Google-Suche ergab, dass es keinen Rauch ohne Feuer gibt, da allein für den Begriff „elektronische Zigarette“ fast sechs Millionen Ergebnisse zurückgegeben wurden. Was ist eine elektronische Zigarette? Die elektronische Zigarette gibt es seit fast drei Jahren und ist ein cleveres Gerät, das Rauchern eine gesündere Alternative bieten soll. Anscheinend auch nützlich, um das Rauchen zu reduzieren und sogar ganz mit dem Rauchen aufzuhören. Mittlerweile, in der vierten Generation, sind elektronische Zigaretten viel benutzerfreundlicher geworden als frühere Versionen, die vielleicht etwas zu groß waren, um eine Massenmarktattraktivität zu fördern. Die „Mini“ ist die bisher realistischste E-Zigarette, da sie mit 100 mm Länge genauso lang ist wie eine herkömmliche Zigarette. Eine elektronische Zigarette enthält einen Tabakgeschmack, aber keine der schädlichen Substanzen, die in normalen Zigaretten vorkommen, sodass das Verlangen des Rauchers gestillt werden kann, ohne die vielen gefährlichen Giftstoffe einzuatmen. Ist das alles nur Schall und Rauch? Oder kann dieser Gegenstand wirklich der Retter sein, der er sein will? Eine Batterie, ein Zerstäuber e zigarette ohne nikotin und eine erneuerbare Nikotinkammer ermöglichen es dem Raucher, die elektronische Zigarette wie jede andere Zigarette zu halten und zu rauchen, wobei am Ende beim Ziehen sogar ein „Rauch“ wie Dampf und ein Leuchten entsteht. Die Nikotinkammer erweist sich als sehr nützlich, da die Patronen in verschiedenen Stärken erhältlich sind und es dem Benutzer ermöglichen, die Menge an Nikotin, die er zu sich nimmt, zu reduzieren, bis er, wenn er möchte, ganz aufhören kann. Eine Nikotinpatrone hält in der Regel genauso lange wie 15 bis 20 Zigaretten, was zu einer enormen Ersparnis gegenüber den normalen Kosten führt. Standard, mittel, niedrig und überhaupt kein Nikotin sind die verschiedenen Patronenstärken. Insgesamt scheint es eine gesündere Option zu sein, auch wenn die Vorteile damit noch nicht enden. Da die elektronische Zigarette keine gefährlichen Substanzen, Giftstoffe oder echten Rauch ausstößt, ist das Rauchen in der Öffentlichkeit völlig legal. Gerade im Winter müssen normale Zigarettenraucher nur für eine kurze Rauchpause der klirrenden Kälte und dem Regen trotzen, können aber mit dieser Alternative in ihren Büros, Restaurants und Kneipen bleiben. Auch Nichtraucher profitieren davon, da ihre Sorgen über das Passivrauchen durch die elektronische Zigarette zunichte gemacht werden. Eine viel geselligere Umgebung!